Always in Love and Memory    * 06.01.1987   † 28.12.2003


Du bist nicht tot, Du lebst noch, Du bist nur vorausgegangen...

Warum musst du vor mir gehen.


Sabrina Licht
06.01.1987 - 28.12.2003

Um 23:15 erreichte mich die Nachricht von Sabrina's Tod.
Die Polizei klingelt an der Tür meiner Schwester, wo wir den Geburtstag meiner Mutter feierten.

Es waren diese unerträglichen grausamen drei Worte: Sabrina ist tot!

Noch immer kann ich diesen Satz nicht aussprechen,
stockt meine Hand, wenn ich ihn schreibe.
"Nein, nicht Sabrina, nicht ich, nicht wir beide.....bitte nicht!"

Seit jener Nacht ist das Vorher nicht mehr das Nachher.
Wo ist die Zeit dazwischen geblieben?

Es hat mein ganzes Leben verändert, wenn man es noch Leben nennen kann. Das Leben ist wie ein Strom, doch ich sitze am Ufer und gucke zu wie er an mir vorbei fließt. Während man immer wieder versucht in diesen Strom hinein zu kommen wird man immer wieder zurück ans Ufer geschwemmt. Man tanzt wie auf einem Seil, von dem man nicht abstürzen will.
Du bist gestorben, doch ich lebe noch und weiß oft nicht wie,
mein geliebtes Kind. Ich hätte mein Leben für dich gegeben.

Jetzt erst, nach 21 Monaten bin ich einigermaßen in der Lage die Tragödie zu verfassen.
Am Sonntag den 28.12.2003 gegen 23:15 erreichte mich eine Tragödie, was heute noch in meinen Ohren klingt. Es ist als wenn man eine Narkose bekommt und diese entsetzlichen Worte sich immer weiter entfernen.
Die Polizei klingelt an der Tür meiner Schwester. Meine Schwester öffnete die Tür, gleich fragten zwei Polizeibeamte: "Könnten wir bitte Frau Licht sprechen?". Meine Schwester bejahte die Antwort und sagte zu mir: "Petra, die Polizei will dich sprechen".
Ich stand auf und hatte intuitiv im Gefühl das was mit Sabrina passiert sein muß. Ja, ich hatte irgendwie eine Vorahnung.

Ich stand vor den Beamten und fragte gleich: "Hat meine Tochter einen Unfall?" Sie sagten:" Frau Licht können wir bitte mal rein kommen und uns setzen?"
Ich stellte die nächste Frage, ohne darauf einzugehen das sie sich eigentlich setzen wollten. "Ist meine Tochter schwer verletzt?", fragte ich. - "Frau Licht können wir uns bitte mal setzen? Können wir ins Wohnzimmer gehen und mit Ihnen allein sprechen?"
Wir gingen also gemeinsam ins Wohnzimmer.

Einer der beiden Polizisten senkte nur den Kopf.
Der andere antwortete "Frau Licht setzen Sie sich". Ich stand nämlich immer noch. Wir setzten uns also alle drei auf die Couch.
Ein Polizist fing an zu sprechen und sagte: "Frau Licht, ihre Tochter ist die Sabrina Licht?", ich sagte: "Ja". Einer der Polizisten hatte ein Stück Papier in der Hand, schaute darauf und sagte:"Ihre Tochter Sabrina hatte eben einen schweren Autounfall, es tut mir Leid, aber sie ist soeben verstorben."
Es waren diese unerträglichen grausamen Worte:
"Sabrina ist verstorben".
Ich stand auf und sagte: " Das kann nicht wahr sein, das kann nicht meine Tochter sein." Ich fing an zu schreien und schrie und schrie: "Conny, Sabrina ist tot." Ich nahm einen Polizisten und packte ihn an die Oberarme, schüttelte und schüttelte und schrie und schrie, sagen sie mir bitte, das dass nicht wahr ist, sagen Sie mir das dass nicht wahr ist, immer wieder und immer wieder.
Schließlich sackte ich in mir zusammen und fiel fast in den Weihnachtsbaum. Meine Schwester fing mich gerade noch auf.

Ich ging wieder zu dem Beamten und fragte ihn, ob er Kinder hat,
er sagte ja, 3. Danach lief ich in Strümpfen raus vor die Haustür und schrie nach meinem Kind, "Wo ist meine Tochter?, ich will zu Sabrina, ich will sofort zu meinem Kind". 

Beide Polizeibeamten brachten mich gleich ins Haus und teilten mir mit,
das Sabrina in die Rechtsmedizin gekommen sei, aber da diese voll belegt war,
musste man sie auf den Hauptfriedhof nach Frankfurt bringen.

Ich konnte es nicht glauben, was ich hörte. Ich dachte das ist ein Film der hier abläuft, oder alles nur ein schlechter Scherz, ein Traum.

Die Polizei war sehr lange bei mir, bis die Ärzte kamen.
Sie standen zu zweit um mich herum und hatten schon eine Menge Spritzen und Tabletten in der Hand, aber ich wollte nur zu meinem Kind.

Ich ging also erneut auf die Strasse und dort standen immer noch die Polizeibeamten. Ich fragte den anderen Polizisten, ob er Kinder hat, er sagte ja,1 Kind, soviel ich mich erinnere war es 1 Kind.
Meine nächste Frage war: "Macht Ihnen ihr Job Spass?" Er sagte, eigentlich schon, aber so eine Nachricht Angehörigen eines verstorbenen Kindes zu überbringen, niemals. Ich will zu meiner Tochter, sagte ich erneut, aber schon etwas ruhiger. Darauf kam die Antwort: "Man hat sie auf den Hauptfriedhof gebracht, Frau Licht". Ich fragte: "Wieso denn auf den Hauptfriedhof?"
Sie sagten, das die Staatsanwaltschaft meine Tochter sofort zur Autopsie beschlagnahmt hat.

Weit entfernt vom menschlichen Sein nahm ich nicht wahr, was sich in diesen dramatischen Minuten abspielte. Es ist ein Alptraum, aus dem du nicht mehr erwachst..., durch den ich heute jeden Tag erneut gehe.

Ich bin dann zusammen mit den Ärzten ins Haus.
Sie pumpten mich voll mit Valium. Ich kann gar nicht sagen, wie viele es waren, etliche Einstiche spürte ich in den Hüften. Ich stand da, wie eine Kerze, nichts hat mich umgehauen, bis man mir dann eine Infussion gelegt hatte. In der Zeit wurde auch mein Lebensgefährte von einem anderen Arzt behandelt, er hatte einen leichten Herzanfall bekommen.

Schon gleich danach stand ein Seelsorger vor mir setzte sich hin und erzählte mir irgendetwas, was ich gar nicht hörte. Wahrscheinlich war er mit der Polizei gekommen, nur habe ich ihn nicht für wahrgenommen. Alle Stimmen waren so weit weg. Von da an weiß ich nur noch ziemlich wenig.

Morgens um 4 h kam dann meine Cousine, sie ist Krankenschwester auf einer Intensivstation. Erst durch sie und ihr einfühlsames, ruhiges Sprechen und auch durch ihre mitgebrachten Medikamente, wurde ich dann ganz langsam ruhig. Auf der Couch schlief ich dann für kurze Zeit ein.

Ich wachte aber nach einer Stunde schon wieder auf und wollte zu meinem Kind. Die ganze Zeit über trug ich ein Foto meines Kindes in einem schweren Rahmen, auf der Brust. Das ging seit dieser Nachricht ca. 4-6 Wochen.

Ich fing wieder an zu weinen und lief im Wohnzimmer auf und ab.
Meine Familie gab mir alle Stunde eine Tablette, aber ich wollte doch nur eins, zu meinem Kind.

Ich fragte aber dann auch nach meiner Mutter. Ich erfuhr, dass meine Mutter in der Klinik liege, wegen der Todesnachricht von Sabrina. Ich wollte sofort zu ihr, wenigstens zu ihr. Meine Geschwister veranlassten, dass meine Mutter entlassen werden soll. Sie ging wohl auf eigene Verantwortung. Als wir uns sahen, weinten wir beide so sehr, meine Mutter umarmte mich und sagte, nur "Petra"! Meine Mutter ist seit Sabrinas tragischen Unfall nicht mehr die, die sie einmal war. Sie liebte Sabrina sehr, auch Sabrina mochte ihre Oma sehr.

Als meine Mutter kam, kamen auch viele andere Verwandten und auch meine Schwiegermutter, die eigentlich gar keine Schwiegermutter mehr ist, aber ich wollte das alle kommen. Nur einer kam nicht, Sabrinas Vater!

Am nächsten Tag begann eine Odyssee, die mich zu meiner Sabrina bringen sollte. Meine Familie probierte alles, um das man mir einen Besuch ins gerichtsmedizinische Institut gewährt. Wir kamen weder in die Rechtsmedizin, noch auf den Hauptfriedhof. Heute weiß ich das meine Tochter eine Akte war, und noch ist, die man auf dem Schreibtisch hin und her schiebt.

Wie geht man hier mit Menschen um, der Staat kennt keine Menschenwürde, selbst bei gerade verstorbenen Kindern nicht und dessen Eltern.

Am 5. Januar 2004, einen Montag wurde Sabrina obduziert.Am 6.Januar 2004, einen Dienstag wurde Sabrina 17 Jahre jung und am gleichen Tag stand ihre Todesanzeige in der Zeitung, was ich nicht wusste. Erst als ich Ende Januar die Danksagungskarten in Briefumschläge steckte, sah ich die Zeitung auf unserem Tisch liegen.

Wahrscheinlich hat das alles die Pietät veranlasst, aber es war nicht bewusst, das ihre Todesanzeige am gleichen Datum mit ihrem 17. Geburtstag erscheint.

Zufall??? Am 7. und 8. Januar durfte ich endlich mein Kind, meine über alles geliebte Sabrina sehen. 10 Tage ließen sie mich nicht zu meinem Kind.

Als ich meine Sabrina sah, brachte ich kein Wort über die Lippen.
Ich kann es nicht beschreiben, was ich fühlte oder dachte,
nichts... alles leer... alles tot...

Gezeichnet von ihrem Unfall sah Sabrina sehr mitgenommen aus, aber gleichwohl auch wunderschön. Wahrscheinlich hat der Todeskampf sie so aussehen lassen.

Ich legte meinen Kopf auf Sabrinas Oberkörper, sehr lange küsste ich mein Kind und drückte alles was zu drücken war.
Damals begriff ich nicht was der Tod bedeutet, das NIE MEHR.....

Ich sagte immer wieder zu ihr:
"Sabrina, mach' die Äuglein wieder auf, Mama ist hier". Sie war einfach tot. Das kann nicht sein, ist das Sabrina...?Ich begriff überhaupt nichts. Es kam mir vor, als wenn meine Sabrina eine Fremde war.Für mich war es nicht mein Kind, weil mein Kind lebte ja..., so damals .... und so heute....

Dann kamen in mir Gedanken, wie:
Nein, Sabrina ist nicht tot, sie schläft nur ganz fest und gleich macht sie ihre Äuglein wieder auf. Sie machte ihre Äuglein nicht mehr auf... Ich spürte keine Wärme mehr....
Plötzlich spürte ich, was der Tod ist.....

Ich ließ nicht mehr von ihr. Ich packte ihre Füßchen ein, denn sie hatte Zuhause immer kalte Füße gehabt. Ich legte ihr, ihren kleinen Elefant in die Hände.
Einen Traumfänger legten wir ihr auf ihre Bettdecke.

Dann wollte ich mein Kind in den Arm nehmen, aber gleich kam die Friedhofsaufseherin und sagte:
"Frau Licht, lassen Sie das lieber, es ist besser"....
Erst hinterher erfuhr ich, warum? Obduktion....

Ich war unter einem nicht beschreiblichen Schock, eine Lähmung...,
ich spürte, das in mir etwas stirbt....ganz deutlich,
aber ich kann nicht erklären was es war.....bis heute geblieben....

Ich war an diesem 7. Januar etwa 2 bis 3 Stunden bei meiner Sabrina.
Am 8. Januar ca. 4 Stunden. Als ich aus der Trauerhalle ging, war der Sarg noch geöffnet, kurz drauf wurde er geschlossen.... NIE MEHR ?!

Ich konnte Sabrina nicht mal mehr etwas sagen, noch nicht einmal
Auf Wiedersehen.... Kein Danke.... für so eine wundervolle Tochter,
die sie mir war und noch ist.....in einer anderen Welt.

Der Tod kann uns nicht trennen, niemals Sabrina!!!
Das Band unserer Liebe wird immer und auf ewig sein, es wird uns tragen!
Ich werde Dich finden!

Das Band
Doch diese unendliche Sehnsucht nach meinem Kind wird mich mein Leben lang begleiten und es ist auch gut so. Es sind Schmerzen, die man nicht in Worte fassen kann..., ich jedenfalls finde keinen Begriff für den Verlust meines Kindes.

Sabrina ist immer da und mit ihr meine Trauer, egal wohin ich gehe.
Meine tiefe Trauer, die ewig bleiben wird, ist die Verbindung für meine tiefe niemals endende Liebe zu meinem einzigen Kind.

Und heute fehlt mir diese Zeit, diese 10 Tage!
Warum hat man uns so behandelt und bevormundet? Nichts, aber auch gar nichts hatte ich zu sagen! Ich bin doch ihre Mama!
Ich Nicht

Wo ist mein Kind? Warum, Warum Sabrina?

Ich suche sie, mein Kopf weiß wo sie ist, doch mein Herz sagt nein.

Sabrina lebt weiter..

Sabrinas Handtasche mit komplettem Inhalt übergab uns die Polizei am nächsten Tag auf dem Revier. Zum Glück hatte Sabrina ihre Handtasche wahrscheinlich zu gemacht, sonst wäre der Inhalt nicht mehr da gewesen. Sie hatte viele für sich wichtige Dinge in ihrer Tasche, die auch für mich heute zu sehr wertvollen Schätzen geworden sind.

Ebenfalls übergaben sie uns ihre zerrissene silberne Indianerschmuck Kette.
Wie konnte nur die Kette reißen?
Es sagt mir sehr viel über den Aufprall und der Geschwindigkeit aus.
Auch kann es sein, dass Sabrina , als sie den Unfall auf sich zukommen sah, mit ihren Armen und Händen um sich schlug.

Das schwarze Perlenarmband, nennt man Glücksband,
das trug sie 2003 sehr oft.
Sabrina mochte solche Perlenarmbänder, aber immer alles nur in schwarz.
Zum Glück ist dies nicht gerissen. Es riecht alles noch so sehr nach ihr.
Der Geruch soll auch bleiben, deshalb habe ich alles in dem kleinen neben liegenden Tütchen wieder rein getan.
Die Polizei übergab uns das Tütchen mit Kette, Armband und Haargummis.
Als der Unfall passierte hatte Sabrina ihre Haare nicht zu einem Dutt gesteckt, auch nicht zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haare waren offen.
Die Haargummis hatte sie immer dabei, sie trug sie um ihr Handgelenk.

Das Handy war nicht mehr in Ihrer Handtasche,
wir fanden ein Teil im Auto und die anderen zwei Teile an der Unfallstelle.
Nach den Teilen an der Unfallstelle suchten wir fast eine Stunde lang,
eins lag im Gebüsch und eins direkt am Baum, wo auch meine Sabrina lag. Übrigens liegen heute noch viele kleine Scherben an der Unfallstelle.
Mir war es so wichtig, ihr Handy zu finden,
denn Sabrina hat all ihre Mitteilungen immer gespeichert.
Es sind so wertvolle Erinnerungen.
Außerdem sind auch SMS'en von dem Todesfahrer zu lesen und dessen Freundeskreis.
Diese gaben und geben mir noch, wichtige konkrete Anhaltspunkte,
die ich aber bis heute noch nicht bekannt gegeben habe, wie so vieles nicht.
Auch diese Zeit wird kommen!

Die Turnschuhe lagen Sabrina besonders am Herzen.
Sie liebte sie über alles. Sabrina kaufte sich die Turnschuhe erst im Herbst.
Man darf den Preis gar nicht erwähnen.
Ich fiel bald in Ohnmacht, als ich den Preis hörte.
Sie holte sich extra noch mal Geld von mir und fuhr damals ein zweites Mal am gleichen Tag in die Stadt.
Nach Hause kam sie mit diesen Turnschuhen von K'swiss.
Ich fragte Sabrina, warum die so teuer sind, sie sagte,
"Mama, die sind doch von K'swiss".
Ich wusste damals nichts damit anzufangen.
Heute weiß ich, warum sie so teuer sind.
Meine süße Maus, du warst schon immer etwas Besonderes.

Diese Turnschuhe fanden wir einfach nicht, ich drehte bald durch.
Keine Polizei, kein Arzt und kein Rechtsmediziner wußten von den Turnschuhen.

Als wir 4 Tage nach dem Unfall den Abschleppdienst aufsuchten, um eine Entscheidung treffen zu müssen, was mit meinem Auto geschehen soll, entdeckte mein Lebensgefährte plötzlich Sabrinas Turnschuhe.
Sie standen vorne im Fußraum des Beifahrersitzes, also da, wo Sabrina saß. Der rechte Schuh stand wie eine Eins, der linke Schuh lag gekippt auf der Seite.

Ich weiß es noch ganz genau, denn als ich die Schuhe sah,
wurde mir ganz schwarz vor Augen und mein Herz raste bis in die Kehle.
Ich kann es nicht in Worte fassen, was da in mir vorging.
Man bohrte mir mit einem Messer lebendig das Herz raus.
Ich dachte, mein Gott, mein Kind ist ja sogar aus den Schuhen gerissen worden.

Ich konnte diese ganze Tragödie nicht fassen, bis heute nicht.

Auch hatte ich keine Vorstellung, was während solch eines Aufpralls durch zwei Kollisionen mit zwei Bäumen passieren könnte.

Ich nahm die Turnschuhe von meinem Kind ganz fest in die Hand.
Das Häschen was am Rückspiegel befestigt war, damals aber auf dem Bodeninnenraum lag, ebenfalls ganz fest in meine Hand, und verschwand ganz schnell aus der Werkstatt.
Nur erst mal Luft holen, mir war als wenn mir jemand die Kehle zuschnürte. Übrigens das Häschen suchte sich Sabrina an einer Tankstelle mal aus, es roch nach Vanille.
Wenn wir damals nicht in die Werkstatt gefahren wären,
wären Sabrinas Turnschuhe wahrscheinlich in der Schrottpresse.

All die andere Kleidung, die sie zum Unfallzeitpunkt trug, waren von den Ärzten kaputt geschnitten worden, wegen ihrer Reanimierung.
Dabei war auch ihr Lieblingsmantel von Miss Sixty.
Ich hätte ihn so gern gehabt und behalten.
Ihre Jeans betrifft das gleiche, auch eine Miss Sixty Jeans.
Sabrina liebte diese Modemarke.

Alles unwichtig, ich will mein Kind wieder haben!!!

Auf all' deine Sachen mein Schatz, werde ich gut aufpassen,
ich verspreche es dir. Ganz sicher!!!

ein Gedicht in das ich den Namen "Sabrina" einsetzte

Sabrina

als es an der Haustür spät geklingelt hat,
da hab ich es gleich geahnt,
irgendwas etwas Schlimmes ist geschehen.

Sabrina, es liegen Scherben auf dem Asphalt,
Reifen fanden keinen Halt.
Und da liegst du, so als würdest du bloß träumen.
Ich muss weinen -
Nur noch einen Tag -
Nur noch eine Nacht -
Dafür würd' ich alles gern geben.
Nur noch einen Tag -
Nur noch einen Traum für uns beide -
Eine zweite Chance für dein Leben.
Bleib, bitte bleib! Sabrina lass mich nicht allein -
Ohne dich wird nichts mehr wie vorher sein.

Sabrina, überall ist blaues Licht,
du liegst da und rührst dich nicht.
Und du wolltest doch bloß schnell nach Hause kommen.

Deine Hand ist kalt wie Eis,
dein Gesicht wie Schnee so weiß.
Doch auf einmal öffnest du ganz kurz und leicht die Augen,
um sie für immer zu schließen..

Oh meine Sabrina.
Was ist nur passiert.???

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